Rechtskundeunterricht an Schulen in Lübeck durch Referendare

Mitteilung LG Lübeck:

Im Oktober 2019 wurde das Projekt Rechtskundeunterricht an Schulen in Lübeck ins Leben gerufen. Im Rahmen des durch die Dr. Carl-Böse-Stiftung finanzierten Projektes können Rechtsreferendare und -referendarinnen an Schulen in Lübeck „Rechtskunde“ unterrichten.

Geplant sind eine oder mehrere Doppelstunden pro Schulhalbjahr im Rahmen des Wirtschafts- und Politikunterrichtes an der Geschwister-Prenski-Schule und an der Dorothea Schlözer Schule in Lübeck. Der konkrete Unterrichtsinhalt soll von den unterrichtenden Referendarinnen und Referendaren nach Absprache mit den Mitgliedern der Projektgruppe und den beteiligten Lehrer/innen selbst erarbeitet werden. Es erfolgt eine Vorbereitung auf die Unterrichtseinheit zusammen mit einem Richter/einer Richterin der Projektgruppe „Rechtskundeunterricht an Schulen“.

Es handelt sich um eine Nebentätigkeit, für die eine Vergütung gezahlt wird.

Interessenten sind gebeten, eine kurze Bewerbung per E-Mail an Simone.Spranger@lg-luebeck.landsh.de zu senden.

Einstellungskapazitäten im Oktober

Update 14.09.2020:

Heute dürfen wir bekannt geben, dass weitere 10 Referendarstellen seitens des Finanzministeriums freigegeben wurden. Insgesamt können nun also 30 Referendar:innen im Oktober 2020 – verteilt auf die Landgerichtsbezirke Kiel und Flensburg – eingestellt werden.

Wir können bereits jetzt sagen, dass aufgrund der Nachfrage mehr Referendar:innen im Landgerichtsbezirk Kiel eingestellt werden, als in Flensburg.

Leider sind dies im Vergleich – Corona bedingt – noch immer weniger Stellen als sonst; wir sind aber froh, dass von den 110 Bewerber:innen nun zumindest 30 Referendar:innen eingestellt werden können.


Wie bereits befürchtet, schlägt sich die derzeitige Lage um die COVID-19 Infektion auch auf das Referendariat in Schleswig-Holstein durch.

Aufgrund der Verschiebung der April Klausuren in den Juni konnten weniger Referendare das Referendariat erfolgreich abschließen. Dies führt dazu, dass weniger freie Referendarstellen zur Verfügung stehen.

Tatsächlich ist es so, dass für den Einstellungstermin im Oktober lediglich 3 reguläre Referendarstellen zu vergeben waren. Das Oberlandesgericht sowie das Justizministerium haben sich darum bemüht, zusätzliche Stellen per Eilantrag bei dem Finanzministerium bewilligt zu bekommen. Innerhalb kürzester Zeit konnten so weitere 15 Stellen freigegeben werden.

Wie befürchtet, ist die Einstellungszahl im Vergleich zur Norm geringer, jedoch können nun insgesamt 18 Referendare zum Einstellungstermin im Oktober auf die Plätze bei den Landgerichtsbezirken Flensburg und Kiel verteilt werden. Wie die Plätze dabei auf die jeweiligen Landgerichtsbezirke verteilt werden, ist uns derweilen nicht bekannt.

Da aktuell die Staatsexamina geschrieben werden können und die mündlichen Prüfungen regulär stattfinden, gehen wir derzeit vorsichtig davon aus, dass sich die Einstellungszahlen in den nächsten Durchgängen normalisieren werden. Die weiteren Entwicklungen bleiben jedoch abzuwarten.

Wir werden euch umgehend informieren, sobald uns weitere Informationen vorliegen.

Euer Referendarrat

Ergänzung vom 17.08.2020: Uns wurde mitgeteilt, dass sich durch zwei weitere Abgänge die Zahl auf 20 Plätze erhöht hat! Wir hoffen, dass weitere solche positiven Entwicklungen eintreten werden und somit der Einstellungssatz doch nicht so gering ausfallen wird, wie wir am Anfang befürchten mussten. Es bleibt jedoch weiterhin bei einer verringerten Zahl der Plätze im Vergleich zu den vorherigen Jahren!

Ausfall des Referendarbegrüßungstag im August

Wie bereits erwartet, kann der für den 20. August 2020 geplante Referendarbegrüßungstag wegen der Einschränkungen zur Verhinderung der Ausbreitung des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 nicht stattfinden.

Wegen der weiter im Jahr geplanten Termine (Dienstag, 20.10.2020, Montag, 21.12.2020) folgen gesondert Bekanntmachungen!

Information zum kleinen Klausurenkurs des LG Lübeck:

Beim kleinen Klausurenkurs wird keine Präsens beim Schreiben erwartet. Die Referendarinnen und Referendare haben jeweils eine Woche Zeit, die Klausur anzufertigen. Die Arbeitsgemeinschaftsleiter bitten jedoch darum, die Bearbeitungszeit auf insgesamt 5 Stunden zu begrenzen.

Verpflichtend ist jedoch die Teilnahme an der Besprechung, in der der Themenschwerpunkt der Klausur über die unmittelbar in der Klausur aufgeworfenen Probleme hinaus erörtert werden kann. Eine Lösung wird nicht online gestellt.

Nur in Ausnahmefällen wird eine Befreiung von der Präsenspflicht erteilt. Die Befreiung ist per Email beim richterlichen Referenten zu beantragen. Weitere Durchführungshinweise sind jeweils auf den Deckblättern der Klausuren abgedruckt.

Die Termine für die Ausgabe, Abgabe und Besprechung sind auf der Internetseite LG Lübeck zu finden. Die Klausursachverhalte werden am jeweiligen Termin ab 07:00 Uhr auf dem schwarzen Brett online gestellt. Die Abgabe der nicht Präsenz geschriebene Klausuren kann per Post erfolgen oder eingeworfen werden.

Umfrage für das DAV-Forum: Jurist*innen-Ausbildung

Mitteilung des Deutschen Anwaltsverein:

  • Braucht die juristische Ausbildung im fortgeschrittenen 21. Jahrhundert ein Update?
  • Wie digital können und sollen Studium und Examen werden?
  • Wie werden Studierende sinnvoll auf die Hardcore-Prüfung vorbereitet?
  • Ist das Examen als solches sogar überholt?
  • In welcher Form kann eine Schwerpunktsetzung im Studium stattfinden?

Der Deutsche Anwaltverein (DAV) möchte herausfinden, wie eine zeitgemäße und zukunftsfähige juristische Ausbildung aussehen muss – aus Sicht derer, die es betrifft: Mit dem virtuellen DAV-Forum: Jurist*innen-Ausbildung wollen wir mit Unterstützung der Fachschaften eine Diskussionsplattform für Ihre Reform-Ideen schaffen.

Alle Interessierten können sich an dem interaktiven Prozess beteiligen: Der erste Schritt ist eine Umfrage zu Themen, die im Austausch mit den Fachschaften als am brennendsten eingeschätzt wurden. Die Ergebnisse fließen in einen ersten Entwurf eines Thesenpapiers, welches im Herbst in verschiedenen Arbeitsgruppen in Online-Workshops diskutiert und bearbeitet wird. Das finale Papier wird im Rahmen der virtuellen Abschlussveranstaltung des Forums am 6. November 2020 vorgestellt und verabschiedet. Hier geht es zur Umfragewww.feedbackplattform.de 

Machen Sie mit und gestaltet den politischen Meinungsbildungsprozess mit!

Bitte informieren Sie weitere Kolleginnen und Kollegen in Ihrer Arbeitsgemeinschaft. Hilfreich wäre auch eine Bewerbung über Ihre social media Netzwerke. Je größer die Beteiligung, desto aussagekräftiger wird der weitere Austausch. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!!

Mit freundlichen Grüßen

Catharina Rabenschlag

Referentin
____________________
Deutscher Anwaltverein

Geschäftsbereich Aus- und Fortbildung

Catharina Rabenschlag

Rechtsanwältin

Geschäftsführerin Rechtsanwältin Bettina Bachmann

Littenstraße 11, 10179 Berlin

Tel. +49 30 72 61 52-124

Fax +49 30 72 61 52-190

rabenschlag@anwaltverein.de
www.anwaltverein.de
facebook.com/deutscheranwaltverein
twitter.com/anwaltverein

Studie zur Digitalisierung der juristischen Ausbildung

Mitteilung der LEX superior GmbH

Digital Study

Auch in diesem Jahr führen der Bundesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften, ELSA Deutschland, Legal (R)Evolution und LEX superior unter Mitwirkung der NJW, des Anwaltsblatts und der LTO eine deutschlandweite Studie zur Digitalisierung in der juristischen Ausbildung durch (Digital Study). Die wissenschaftliche Leitung übernimmt Prof. Dr. Mikhail S. Spektor, M.Sc. (Psychologie).

Die Studie möchte als Informationsmedium, Gradmesser und Impulsgeber allen an der juristischen Ausbildung Interessierten eine empirisch fundierte Grundlage für einen gemeinsamen Austausch und die Gestaltung der digitalen Transformation der juristischen Ausbildung liefern. 

In diesem Jahr stehen insbesondere die tiefgreifenden Einflüsse der Corona-Krise hinsichtlich der Ausbildungsmethoden im Fokus.

Weiterleitung der Umfrage an Referendare: www.digital-study.de 

Die Aussagekraft der Studie wird umso besser, je mehr Personen an der Umfrage teilnehmen. Deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn Sie Ihren Referendaren die Umfrage weiterleiten könnten.

Dies geschieht einfach über diesen Link: https://digital-study.de/ worüber die Umfrageteilnehmer/Innen sofort zur jeweiligen Umfrage gelangen.

Individuelle Auswertung für Ihr Bundesland/JPA-Bezirk

Sofern die Teilnehmerzahl es erlaubt, senden wir Ihnen sehr gerne auch eine individuelle Auswertung für Ihr Bundesland/JPA-Bezirk zu. Bitte teilen Sie uns mit, falls dieser Wunsch besteht.

Studienverlauf

Die Umfrage endet im August. Anschließend werten wir die Daten aus. Die Ergebnisse werden auch dieses Jahr wieder in der Messe Frankfurt auf der Legal (R)Evolution vorgestellt und die Preisträger der diesjährigen Digital Awards bekanntgegeben. (Sollte eine Präsenzveranstaltung nicht möglich sein, wird es ein Online-Format geben.)

Stationsangebot von OLYMPUS in Hamburg

Mitteilung der Olympus Europa SE & Co. KG (OEKG):

Rechtsreferendare (m/w/d)

Olympus Europa SE & Co. KG (OEKG) | Corporate Division | befristet für 3 bis 6 Monate (je nach Vorgabe) Beschäftigungsart: Praktikanten Funktion: Rechtswesen Standort: Hamburg, für die Gesellschaften OEKG und ODE Stellenreferenz: 80020849 Webseite: http://www.olympus-europa.com

Ihre Aufgaben

  • Olympus stellt am Standort Hamburg sowohl für die Rechtsabteilung der Olympus Europa SE & Co. KG, als auch für die Rechtsabteilung der Olympus Deutschland GmbH (zuständig auch für Österreich und Schweiz) fortlaufend Referendare nach Eignung und Verfügbarkeit von Plätzen ein.
  • Alle Bewerbungen können von beiden Gesellschaften eingesehen werden. Sollten Sie sich nur für eine Gesellschaft interessieren, können Sie ihre Bewerbung aber gerne auf diese Gesellschaft begrenzen.
  • Unsere Rechtsabteilungen spielen eine zentrale Rolle – sei es für die Olympus Europa SE & Co. KG im EMEA Headquarter oder für die Vertriebsorganisation, die Olympus Deutschland GmbH in der DACH-Region. Als Team hochqualifizierter, motivierter Syndikusrechtsanwälte/innen arbeiten wir eng am und mit dem Business. Wir haben Freude daran, gemeinsam mit unseren Kollegen/innen Herausforderungen anzupacken und die Welt zum Positiven zu verändern. So tragen wir, in Zusammenarbeit mit zahlreichen Legal Counseln weltweit, nachhaltig dazu bei, Olympus zu einem weltweit führenden MedTech-Konzern zu formen. Dabei verstehen wir uns als proaktive Berater/innen verschiedener Fachbereiche und Tochterunternehmen, wir gestalten und verhandeln nationale und internationale Verträge und wir begleiten Produkteinführungen ebenso wie globale strategische Projekte. Bei alledem verstehen wir uns als enger Unterstützer sämtlicher Akteure unseres Unternehmens – vom Außendienstmitarbeiter bis zum Geschäftsführer.
  • Von besonderer Bedeutung sind bei uns folgende
  • Rechtsbereiche:
  • Vertriebs- und Wettbewerbsrecht
  • Handels- und Gesellschaftsrecht
  • Medizinprodukterecht
  • Allgemeines Zivilrecht
  • Wenn Sie auf der Suche nach solch einem vielfältigen Einblick in das Tagesgeschäft einer Rechtsabteilung in einem internationalen Umfeld sind und Lust haben, uns bei alledem zu unterstützen, dann sind Sie bei uns genau richtig. Bei uns haben Sie die Möglichkeit als Business Partner die spannenden rechtlichen Herausforderungen der Arbeit eines Syndikusrechtsanwalts zu erleben und so wertvolle Erfahrungen für Ihre eigene juristische Karriere zu sammeln.

Ihre Qualifikationen

  • Wir freuen uns auf eine/n engagierte/n weitere/n Teamplayer
  • (m/w/d) mit
  • überdurchschnittlichen Ergebnissen der ersten juristischen
  • Prüfung
  • einem guten Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge
  • Interesse an Vertrags-, Handles- und Wettbewerbsrecht
  • sehr guten Deutsch- sowie Englischkenntnissen in Wort und
  • Schrift
  • eigenständiger und verantwortungsbewusster Arbeitsweise
  • Kommunikationsstärke und Überzeugungskraft

Ihre Vorteile

  • Attraktive Vergütung
  • Jobticket für den Hamburger Verkehrsverbund
  • Mittagessenzuschuss
  • Interessantes, abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem internationalen Arbeitsumfeld
  • Möglichkeit zur Teilnahme an regelmäßigen Netzwerktreffen für Studierende/Nachwuchskräfte

Über die Olympus Corporate Division

Die Corporate Division ist zuständig für zentralisierte Aufgaben im Unternehmen. Dazu gehören unter anderem Finanzen und Controlling, HR, IT, Qualitätsmanagement und Logistik. Damit bietet dieser Bereich wesentliche Dienstleistungen und unterstützt alle Geschäftsbereiche. Die Corporate Division versteht sich als wichtiger Impulsgeber und leitet unternehmensweite Projekte innerhalb des internationalen Netzwerks.

Info zur Verwaltungsstation in Hamburg

Viele hatten in den letzten Wochen Probleme als Schleswig-Holsteinische Referendare für die Verwaltungsstation in Hamburg zugelassen zu werden. Es wurde berichtet, dass die Zusagen der einzelnen Behörden vorlag, das OLG-Hamburg jedoch die Zulassung als Gast-Referendar verweigerte. Dies beruhte auf einer Entscheidung der Präsidentin des OLG Hamburg, welche im Zusammenhang mit COVID-19 Anordnungen getroffen hatte.

Das OLG-Schleswig wurde über die Problematik informiert, die insbesondere Referendare betraf, deren Wohnsitz in Hamburg liegt. Insoweit bestand jedoch keine Befugnis, da die Entscheidung, ob Gast-Referendare zugelassen werden, allein beim OLG Hamburg liegt. Zusammen mit der Staatskanzlei bemühte man sich um die Lösung dieses Problems und holte auch den Referendarrat von Hamburg mit ins Boot.

Seit heute soll diese Regelung nicht mehr gelten, sodass die Ableistung der Verwaltungsstation in Hamburg wieder möglich sein sollte! Die Referendare aus Schleswig-Holstein sind also wieder uneingeschränkt in Hamburg willkommen.

Solltet ihr jedoch weiterhin dieses Problem haben, meldet euch bitte bei uns!

Was schreiben wir uns auf die Fahnen?

Liebe Mit-Referendare,

am 03.06. hat die erste Ratssitzung in neuer Zusammensetzung stattgefunden, in der wir uns Ziele für das kommende Jahr gesetzt haben.

Zunächst werden wir uns aus gegebenem Anlass mit den Problemen im Zusammenhang mit Covid-19 beschäftigen. In diesem Bereich sind uns bereits einige, teilweise eilige Anliegen mitgeteilt worden. Auch beschäftigen wir uns mit der Ausarbeitung eines Konzepts, durch welches ein Nachteilsausgleich für alle Referendare, die im Zeitraum der Pandemie und insbesondere während des Lockdowns ihrer Ausbildung nachgegangen sind.

Darüber hinaus werden wir uns um Verbesserungen in den Bereichen Finanzierung, Digitalisierung, Lehr-Ausbildung und Prüfung für euch einsetzen. Im Detail werden diese Ziele bis zur nächsten Sitzung konkretisiert.

Zudem soll die Einzelausbildung gezielter in Augenschein genommen werden. Dafür sind wir auf eure Mitarbeit angewiesen!

Solltest Du also mit deiner Einzelausbildung in der Verwaltungs-, Anwalts- und Wahlstation besonders zufrieden sein, dann schreibe einen kurzen Erfahrungsbericht mit deiner Empfehlung an uns! (ca. halbe DinA4 Seite an info@referendarrat-sh.de)

Solltest du in der Staatsanwalts- oder Zivilstation auf besondere Schwierigkeiten in der Einzelausbildung stoßen, richte dich bitte an unseren Kummerkasten!

Solltest Du den Eindruck haben, wir müssen uns mit einem weiteren wichtigen Thema im kommenden Jahr auseinandersetzen, dann schreibe uns bei Facebook eine Nachricht oder eine kurze Mail an info@referendarrat-sh.de und teile uns dein Anliegen mit.

Wir hoffen auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

Der Deutsche Anwaltsverein bittet um eure Mithilfe!

Mitteilung des Deutschen Anwaltvereins an die Referendarinnen und Referendare

Aktuelle Corona-Krise und deren Auswirkung auf und Chancen für die Juristenausbildung

Liebe Referendarinnen und Referendare,

der Deutsche Anwaltverein setzt sich seit jeher für die Ausbildung junger Juristinnen und Juristen ein. Er tritt dabei für moderne und praxisorientierte Inhalte ein, um die Juristenausbildung insgesamt attraktiv zu gestalten. Durch die aktuelle Situation der COVID-19 Pandemie ist die Ausbildung von Juristinnen und Juristen intensiv betroffen.

Der DAV möchte sich nunmehr an Sie wenden und nachfragen, mit welchen Vorgehensweisen betreffend Präsenzveranstaltungen, Angeboten in Arbeitsgemeinschaften und Stationsausbildung sowie bei der schriftlichen und mündlichen Prüfung im 2. Staatsexamen Sie konfrontiert waren oder immer noch sind.

Durch welche Maßnahmen wurden Präsenzveranstaltungen Ihrer Referendarausbildung ersetzt?

Mit welche Online-Tools konnten Sie besonders gut arbeiten? Wo gab es Probleme?

Gibt es Maßnahmen/Angebote, die Sie zukünftig gerne beibehalten würden? Wenn ja, welche?

Was ist aus Ihrer Sicht besonders gut gelaufen und/oder auf welche Defizite möchten Sie besonders hinweisen?

Der Deutsche Anwaltverein möchte gemeinsam mit Ihnen Überlegungen anstellen, wie der nunmehr stattgefundene Digitalisierungsschub langfristig als Chance erkannt und für die Zukunft nachhaltig in die Juristenausbildung eingebunden werden kann.

Über eine Zusammenarbeit würde ich mich sehr freuen und bin Ihnen dankbar, wenn Sie diese Abfrage mit Ihrer Antwort unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen

Catharina Rabenschlag

Referentin
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Deutscher Anwaltverein

Geschäftsbereich Aus- und Fortbildung

Catharina Rabenschlag

Rechtsanwältin

Geschäftsführerin Rechtsanwältin Bettina Bachmann

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