Referendarausbildung im Justiziariat des Landespolizeiamtes

Das Landespolizeiamt, welches seit 2005 besteht und zum Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport gehört, bildet seit dieser Zeit Referendare in der Wahl- und Pflichtstation aus. Auch im Innenministerium wurden schon vor der Gründung des Landespolizeiamtes im dortigen Justiziariat Referendare ausgebildet.

Die Referendarausbildung im Landespolizeiamt wird von einer Juristin begleitet.

Bis September diesen Jahres beschäftigt das Landespolizeiamt durchgängig 2 Referendare in der Pflichtstation. Ab Oktober gibt es noch freie Kapazitäten für einen zweiten Referendar. Das Landespolizeiamt freut sich daher über jede Bewerbung.

Alle weiteren Informationen gibt es in dem beigefügten Stationsangebot.

Stationsangebot

Jetzt noch schnell anmelden: Fortbildungsveranstaltung des OLG zum Thema „Wirksam und leicht kommunizieren für Sicherheit und Souveränität im Referendariat und in den Prüfungen“

Am 23. und 24. Mai 2023 veranstaltet das OLG Schleswig eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Wirksam und leicht kommunizieren für Sicherheit und Souveränität im Referendariat und in den Prüfungen – ein Workshop für Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare“ in Malente.

Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Referendarinnen und Referendare des Landes Schleswig-Holstein, die am Beginn ihrer Ausbildung stehen.

Es sind derzeit noch ein paar Restplätze frei. Eine Anmeldung ist daher noch bis zum 28. April 2023 möglich.

Weitere Informationen gibt es in dem beigefügten Anschreiben sowie der Ausschreibung des Workshops.

Anschreiben

Ausschreibung

Workshop „Stärken ausspielen: Was Frauen von der Dame im Schach lernen können“

 Am Donnerstag, 4. Mai 2023 veranstaltet Linklaters in Frankfurt einen Workshop speziell für Juristinnen:

„Wir laden die Teilnehmerinnen ein zu einem inspirierenden Workshop von und mit der Gründerin von sheboss, Marion Knaths. Wir besprechen gemeinsam mit den Teilnehmerinnen die wichtigsten professionellen Schachzüge, die den Unterschied z.B. in der verbalen und nonverbalen Kommunikation machen können.“

Bewerbungsschluss ist am 19. April 2023. 

Mehr Informationen zum Workshop gibt es hier.

Veranstaltungsflyer

Jugendtagung der Deutsch-Israelischen Juristenvereinigung

Vom 14. bis 21. Mai 2023 findet in Frankfurt die einwöchige Tagung für israelische und deutsche Jurastudenten, Referendare, wissenschaftliche Mitarbeiter und junge Anwälte/Juristen statt.

Wir wollen bei diesem Treffen in der Jugendherberge Frankfurt den Austausch der jeweiligen Rechtskulturen und den Dialog zwischen jungen israelischen und deutschen Juristen fördern und begleiten. Sollten Sie selbst daran interessiert sein oder in ihrer Familie und im Bekanntenkreis Interessenten für die Veranstaltung haben, freuen wir uns, wenn Sie die Informationen weiterleiten.

Es freut uns besonders, dass wir Dank einer Förderung wieder 50 Studenten etc. – 25 aus Deutschland und 25 aus Israel – die Teilnahme an der Tagung zu besonderen Konditionen ermöglichen können.

Die Teilnehmer erwartet eine tolle Woche in der Jugendherberge Frankfurt mit interessanten Tagungsthemen sowie etlichen spannenden Ausflügen und Besuchen. Wichtig: Tagungssprache ist Englisch. Das detaillierte Tagungsprogramm finden Sie in der Anlage und auf unserer Homepage.

Das ist der Link zum Programm und weiteren Infos https://www.dijv.de/de/topic/1.start.html.

Zur Anmeldung geht hier: https://www.dijv.de/de/topic/45.anmeldung.html

Anlage

Kampagne und Petition des BRF gegen die Streichung der Ruhetage im Examen

Liebe Referendar*innen,

im Mai 2022 wurde von den Justizprüfungsämtern der Beschluss gefasst, die Ruhetage im juristischen Examen zu streichen. Bekannt geworden ist der Beschluss zuletzt, indem das Justizprüfungsamt Baden-Württemberg die Streichung der Ruhetage für das erste Examen umgesetzt hat. Betroffen sind jedoch alle Bundesländer sowie auch die Prüfung im zweiten Examen.

Der Bundesverband der juristischen Fachschaften e.V. (BRF) positioniert sich klar gegen die Streichung der Ruhetage und fordert die Rücknahme des Beschlusses. Zu diesem Zweck hat der BRF eine Kampagne mit Petition gestartet.

Alle Informationen zur Kampagne findet ihr unter: https://bundesfachschaft.de/ruhetage-im-examen-erhalten/

Dort habt ihr auch die Möglichkeit, die Petition gegen die Streichung der Ruhetage im Examen zu unterschreiben.

Fortbildungsveranstaltung für Rechtsreferendar*innen zum Thema „Opferschutz“

Am 02.05.2023 von 10:00 bis 15:30 Uhr veranstalten der Präsident des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts und der Generalstaatsanwalt des Landes Schleswig-Holstein eine gemeinsame Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Opferschutz“.

Eine Anmeldung ist bis zum 06.04.2023 möglich.

Alle weiteren Informationen gibt es in der beigefügten Ausschreibung.

Ausschreibung

Intensivseminar zum Europarecht der ERA Young Lawyers Academy

Der Deutsche Anwaltverein darf insgesamt 20 Kandidatinnen und Kandidaten aus Deutschland für ein von der ERA organisiertes und von der EU finanziell unterstütztes hochkarätiges 10-tägiges Intensivseminar zum Europarecht nominieren, das sich speziell an Referendarinnen und Referendare sowie an junge Anwältinnen und Anwälte richtet.

Das Hauptziel des Seminars besteht darin, das Bewusstsein für Querschnittsbereiche des EU-Rechts zu schärfen und angehenden bzw. jungen Anwältinnen und Anwälten in der Privatpraxis in ganz Europa zu helfen, effektiv und kohärent EU-Recht anzuwenden. Dieser Kurs wird nicht nur praktisches Wissen über Europäische Rechtsprechung und Verfahrensführung, Grundrechte, Rechtsstaatlichkeit und Datenschutz vermitteln, sondern auch eine Plattform für den Austausch von bewährten Praktiken, Informationen und Wissen bieten und enge Kontakte zwischen jungen Juristinnen und Juristen aus verschiedenen EU-Mitgliedstaaten schaffen.

Wo? – Das Seminar findet in Trier und Straßburg statt. Sie übernachten in einem Hotel in Trier, das Programm umfasst aber ebenfalls einen Besuch des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg

Wie? – Das Seminar wird in englischer Sprache stattfinden.

Wer? – Das Seminar richtet sich an Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare sowie junge Anwältinnen und Anwälte, die zum 01.01.2023 weniger als 3 Jahre zugelassen sind.

Wie viel? – Die ERA übernimmt die Hotelkosten, Cateringkosten sowie Reisekosten in Höhe von 200 €. Die Teilnehmergebühr für die Teilnehmenden beträgt 250 €.

Wann? – Die Seminare werden an folgenden Daten stattfinden, Sie bewerben sich bei uns bitte für ein konkretes Datum:

–       2023 Sommerseminar: 12.06.2023-21.06.2023

–       2023 Winterseminar: 27.11.2023-06.12.2023

–       2024 Winterseminar: 22.01.2024-31.01.2024

–       2024 Herbstseminar: 14.10.2024-23.10.2024

Das ausführliche Programm entnehmen Sie bitte der Anlage.

Da die zur Verfügung stehenden Plätze stark begrenzt sind, ist der Bewerbungsprozess zweistufig. Im ersten Schritt bitten wir Sie, sich bis spätestens jeweils drei Monate vor dem vorgesehenen Seminarzeitraum, für das erste Seminar bis spätestens zum 22. März 2022, per E-Mail unter assistenz@eu.anwaltverein.de voranzumelden. In der Email sollten folgende Fragen beantwortet werden:

–          Sind Sie Rechtsreferendar:in bzw. falls Sie junge/r Rechtsanwältin/Rechtsanwalt sind: seit wann sind Sie zugelassen?

–          An welchem der Seminare möchten Sie teilnehmen (Datum)?

Nach Durchsicht aller Bewerbungen werden wir Sie dann informieren, ob Ihre Kandidatur berücksichtigt wurde. Danach müssen Sie sich in einem zweiten Schritt formell auf der Website der ERA anmelden.

Veranstaltungsflyer

Wiss. Mitarbeiter*in im Bereich Digitalisierungsstrategie an der TU Dresden gesucht

Das Institut für Internationales Recht, Geistiges Eigentum und Technikrecht (IRGET), Professur für Bürgerliches Recht, Immaterialgüterrecht, insbesondere Urheberrecht sowie Medien- und Datenschutzrecht der Technischen Universität Dresden sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine wissenschaftliche Mitarbeiter*in (m/w/d) im Bereich der Erarbeitung einer Digitalisierungsstrategie für Lehre und Forschung.

Alle weiteren Informationen gibt es in der beigefügten Stellenanzeige.

Stellenanzeige

Anwalts-/Wahlstation bei Bianchi Schierholz & Partners in Rom

Die Kanzlei Bianchi Schierholz & Partners mit Niederlassungen in Rom und Mailand sucht Referendar*innen für die Anwalts- oder Wahlstation im Bereich des Zivilrechts, insbesondere der Beratung von Unternehmen sowie der Betreuung von deutschsprachigen Privatpersonen, die in Italien Rechtsbeistand benötigen. Die Kanzlei bildet bereits seit vielen Jahren deutsche Referendar*innen im Rahmen der Anwalts- oder Wahlstation aus.

Alle weiteren Informationen gibt es in dem beigefügten Stationsangebot.

Stationsangebot