Am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung sind im Programmbereich „Digitalisierung
zum 1.4.2020 eine ganze Stelle bzw. zwei halbe Stellen für
Forschungsreferentinnen/ Forschungsreferenten (m/w/d) – Berlin/Speyer/ortsunabhängig zu besetzen.
Die Stellen gehören zu dem Programmbereich »Transformation des Staates in Zeiten der Digitalisierung« unter Betreuung von Prof. Martini. Die Vergütung erfolgt jeweils nach Entgeltgruppe 13 TV-L.
Der Aufgabenbereich umfasst die möglichst selbstständige rechtswissenschaftliche Forschungstätigkeit im Themenfeld »Digitalisierung«. Die ausgeschriebene Stelle eignet sich sehr gut für Habilitandinnen und Habilitanden. Das Forschungsinstitut fördert die wissenschaftliche Qualifizierung, insbesondere Promotion und Habilitation, Die Tätigkeit kann grundsätzlich ortsunabhängig – insbesondere auch an dem Standort Berlin – wahrgenommen werden.
Gesucht werden Absolventen eines rechtswissenschaftlichen Studiengangs mit Prädikatsexamen (im staatlichen Teil der Prüfung), die ein besonderes Interesse am öffentlichen Recht, insbesondere Fragen der Digitalisierung, mitbringen. Technische oder datenschutzrechtliche Vorkenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderlich.
Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt. Es wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
Das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung ist bestrebt, den Anteil an Frauen im wissenschaftlichen Bereich zu erhöhen. Entsprechend qualifizierte Frauen werden daher besonders gebeten, sich zu bewerben.
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugnisse) richten Sie bitte bis spätestens 15. April an: Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung, Freiherr-vom-Stein-Str. 2, D-67346 Speyer martini@foev-speyer.de
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung